Meine Arbeit
Seit meiner therapeutischen Erstausbildung zum Med. Masseur nehme ich laufend an Aus- und Weiterbildungen teil. Die umfangreichste und kompletteste Ausbildung im Anschluss war die Osteopathie. Nach der ich die Ausbildung zum dipl. Naturheilpraktiker TEN durchlief.
Meine breite komplementärtherapeutische Ausbildung (siehe Rubrik „Curriculum vitae“) ermöglicht es mir, verschiedenste, insbesondere funktionelle, Beschwerden differenziert zu betrachten und effizient zu behandeln.
Nach einer gezielten Anamnese und ausführlicher Untersuchung, arbeite ich über das muskuläre-, bindegewebige- und knöcherne System des Körpers, in dem ich die verschiedensten manuellen Ansätzen anwende, mit welchen sich fast alle Gewebe des Körpers behandeln lassen:
Betreuung und Begleitung mit Phytotherapeutika
Muskel- und Faszientechniken
Gelenkstechniken für Becken, Wirbelsäule, Rippen, Extremitäten, Kiefer
Organbehandlung
Cranio-sacrale Techniken
Techniken für das Gefäss- und Lymphsystem
Techniken für das zentrale und vegetative Nervensystem
Spezifische Techniken für Babys und Kleinkinder
Trotz meiner vertieften Ausbildung in Anatomie, Physiologie, Biomechanik und Pathologie ersetzt meine Behandlung keine ärztliche Behandlung und Diagnostik. Jedoch können Beschwerden/Erkrankungen, die schulmedizinisch behandelt werden müssen, oft begleitend mit Komplementärtherapie behandelt werden.
Mögliche Indikationen können sein:
Im internistischen Bereich:
Sodbrennen, Verdauungsstörungen, Reizdarm, Organsenkungen, Operationsfolgen etc.
Im Bereiche des Bewegungsapparates:
Ischias, Lumbago, Hexenschuss, in allen Gelenken (Fuss, Knie, …), Schleudertraumen etc.
Im Hals-Nasen-Ohren Bereich:
Chronisch wiederkehrende Entzündungen, Schwindel, Tinnitus, Hörsturz etc.
Bei Zahn-/Kieferproblemen (wenn möglich in Begleitung einer fachärztlichen Behandlung):
Kreuzbiss, Zahnstellungskorrekturen, Kiefergelenksproblemen etc.
Im urogenitalen Bereich:
Chronische Blasen- und/oder Nierenentzündungen, Menstruationsbeschwerden, Endometriose, Prostatabeschwerden, Inkontinenz etc.
Im Bereich der Kinderheilkunde:
Schädel- oder Gesichtsverformungen, Schiefhals, Verdauungsstörungen, Blähungen, „Spuckkinder“, Schlafstörungen, Lern- und Konzentrationsstörungen, Sprachstörungen etc.
Während der Schwangerschaft:
Sodbrennen, Übelkeit, Ischias, Steisslage des Babys, Geburtsvorbereitung etc.
Im Bereich des Kopfes (wenn möglich in Begleitung einer fachärztlichen Behandlung):
Kopfschmerzen, Migräne, Neuraligen, Sehbeschwerden etc.
Diverse weitere Beschwerdebilder können nach Absprache behandelt werden.